Hier wohnten wir oft:

www.airbnb.de/c/astahnke

Sonntag, 12. Oktober 2014

138. Tag G'day Brizzie (Guten Tag Brisbane)

Vom Schlafplatz fuhren wir zur Müll - Annahmestelle und bereiteten das WoMo für die Abgabe vor.

An der Mietstation hatte ich zwei Tage zuvor einen Termin bei der Managerin vereinbart, die... sich entschuldigen ließ. Ein Vertreter (kein Entscheidungsträger) gab mir Informationen, die ich schon hatte.
Fazit über die Wohnmobil Miete:
Wir hatten die Chance, mit 5 Fahrzeugen glücklich zu werden. Der Schimmel im Bett, kalten Nächten mit weinenden Kindern, Heizungen die nicht funktionierten, Telefonate mit der Hotline, 1000 Entschuldigungen und zwei Flaschen Wein haben am Ende keine Besserung gebracht.
Der Gurt, der sich nicht freiwillig zurück zog...

Aber: Neuseeland ist wunderschön. Die Menschen, sofern man das aus einem Wohnmobil heraus beurteilen kann, sind offen, äußerst höflich und hilfsbereit. Wir haben die Zeit (außerhalb des Wohnmobils) sehr genossen. Aber auch die Mahlzeiten am WoMo Tisch (das wäre dann ausnahmsweise im WoMo), mit atemberaubenden Aussichten, waren es wert, diese schöne Land (auch mit Wohnmobil) zu bereisen. 
Leider haben wir es (mit Wohnmobil) nicht geschafft, die Westküste der Südinsel zu erkunden. Auch Milford Sounds und der 90 Miles Beach im hohen Norden ist auf der (Wohnmobil-) Strecke geblieben. Ohne Wohnmobil oder mit einer Firma die uns nicht fast ausschließlich Kern - Schrott andrehte, hätte es ein besserer Urlaub werden können. Vor allem das herunterhängende Lüftungsrohr neben dem Auspuff geht meiner Meinung gar nicht. Frischluft statt Kohlenmonoxyd! Nun denn, den Rest klären wir später ;0)

Tiger hat es hier von uns allen am Besten gefallen. Er hat sich in Christchurch verabschiedet und blieb hier. Er meinte, bis zu den Fidschi Inseln sind es von hier nur 4 Stunden Flug. Er will zurück auf die Bounty Insel und mit Teddy, der sich bereits dort abgesetzt hat, eine gemeinsame Tauchschule eröffnen. Ich hab es immer gesagt. Der Tiger macht seinen Weg und ist ein Teufelskerl.

Wir (besonders Jonas) wünschen den beiden eine glückliche Zukunft und alles alles Gute.
Lebe wohl Tiger!

Erinnerungsfoto aus dem Yosemite park

Mit dem Gepäck fuhren wir zum Flughafen und hatten noch 3 1/2 Stunden bis zum Abflug. 


Trotzdem entstand plötzlich etwas Thermik. 
Am do-it-yourself Check in war unser Ticket nicht im System hinterlegt. Also mussten sie alle Daten per Hand eintippen. 

Die Anzahl der Koffer war auf 4 begrenzt. Wir waren fälschlicherweise von 30kg pro Person ausgegangen. Erlaubt waren  23kg / Person. Der Kinderwagen sollte so mit. Der nächste Mann sagte, es würde 150 NZ Dollar kosten. Nach einer Aktion mit wiegen, umpacken und klärenden Gesprächen waren alle Taschen im Soll und der Kinderwagen war, wie anfangs versprochen, so mitgekommen.

 Die Kleinen hatten riesen Spass in der Zeit mit den Rollstühlen zu spielen, was natürlich auch noch Ärger gab...uiui...Ich sag nur: Stress pur!!!

Andreas beim Klären..und Gott sei dank erfolgreich:)!!



Nach diesen 1 1/2 Stunden konnten wir endlich durchatmen und warteten auf den Abflug.


Johanna im Flieger:). Da der Kopfhörer zu gross war, haben wir kurz mal schnell die Verpackung drunter gesteckt..hihi.

Über den Wolken....:)


Ankunft in Brisbane...




Auch hier greift die Angst vor Ebola und die Sicherheitsüberprüfungen werden genauer. Wer hustet wird nicht ignoriert. Soviel steht fest.


Zwar waren alle müde, aber wir zogen durch und...


... hatten in kürzester Zeit unseren Mietwagen. (So schnell gings noch nie!!)



 Der gemietete Van war ein Minibus. Platzprobleme für uns und das Gepäck hatten sich damit erledigt.


Nach einem kurzen "Wie schmeckt es eigentlich bei...:"

Heute: "KFC Australien"

fuhren wir zur Airbnb Unterkunft. Ein sauberes Zimmer mit gemütlichem Bett erwartete und. Manuela war begeistert und wäre gerne liegen geblieben. Aber erst mussten wir alles ausräumen und Betten aufbauen. Aber dann ...Gute Nacht aus Australien....Juhuuuuu!!!






Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen