Hier wohnten wir oft:

www.airbnb.de/c/astahnke

Mittwoch, 24. Dezember 2014

Home Sweet Home

Wir haben uns gut eingelebt. Mit dem Körper waren wir direkt daheim - aber der Geist brauchte und braucht noch etwas, bis er angekommt.

Vor ein paar Tagen kamen Christiane und Tania aus Trier. Sie hatten eine Überraschung für uns. Denn sie nahmen einen Tramper mit, der ebenfalls auf dem Weg nach Rothenuffeln war und wenige Stunden zuvor am Flughafen in Frankfurt gelandet war:

War das eine Freude in unserem Haus. Alle: Katze, Teddy, Schaf und natürlich Jonas und Johanna freuten sich und machten eine große Willkommensparty!


Tiger hatte es sich seit unserer Trennung in Neuseeland gut gehen lassen. Durch die Sonne hatte er besonders braune Streifen bekommen und abgesehen davon, daß er wohl (wie viele Reisende) etwas zugenommen hatte, sah er erholt und frisch aus - fast wie neu geboren.

Bei Keks und Kaffee erzählte er uns von seinem Weg als Matrose per Frachtschiff nach Denarau und von dort mit einem Schmuggler - Boot auf die Insel Kadavu (Bounty Island), von einem Überfall und vielen weiteren, großen Abenteuern.

Die Liaison mit dem Tigerhai zerbrach aufgrund von Streitigkeiten (über gemeinsame Wohnung und zu unterschiedlichen Lebensplänen) sehr schnell.

Die Tauchschule lief auch schlecht und so entschied er sich, wieder zurück zu den Menschen zu reisen, die ihn so lieben, wie er ist. Zu Jonas und seiner Familie. Doch wie kommt man ohne Geld und Reisepass bei einer Größe von 20 cm zurück?

Der Weg über Mikronesien, Japan, Sibirien, durch die Ukraine, Rumänien, Ungarn und von dort über dunkle Kanäle bis nach Frankfurt enthält genug Stoff für einen eigenen Tiger Blog.

Aber soviel ist sicher! Dieser Teufelskerl hat es wieder einmal geschafft.

Und so konnten wir uns alle gemeinsam auf das Weihnachtsfest freuen.

Wir wünschen eine gesegnete Weihnachtszeit.

Danke für das schöne Jahr! Danke für eure Begleitung auf unserer Reise, für die Gastfreundschaft, Gebete und all die lieben Menschen, nah und fern.

Weihnachts - Elfen bei der Arbeit erwischt:


Gesegnete Weihnacht - Merry Christmas
Auf bald

Andreas 
   Manuela
      Jonas &
         Johanna 

Montag, 15. Dezember 2014

202. Tag der Rückreise nach Rothenuffeln

Der Flug verlief ohne besondere Vorkommnisse. Aber Fliegen ist und bleibt etwas Besonderes.

Hier ist die Deutschland -Karte;)

Nach dem Frühstück schauten wir über die Außenkameras bei der Landung zu.

Unsere Einreise klappte reibungslos.

Manuela wartete auf unsere Taschen. Jonas und ich holten den Kinderwagen ab und bauten ihn zusammen. Schnell waren alle Taschen und Koffer eingeladen und wir rollten zum Bus, der uns zum Bahnhof fuhr.


Der ICE nach Hannover war etwas voller als gewünscht. Aber wir bekamen alle einen Platz. Ein älteres Ehepaar war ebenfalls auf dem Heimweg, über Dubai, aus Australien / Neuseeland. Die Unterhaltung war nett.

Die Laune wurde kurz gedrückt, als wir uns alle umsetzen wollten. Der Zug hatte sich am nächsten Bahnhof etwas gelehrt und an einem 4-er Tisch saß ein Mann allein. Das Paar wollte sich zu ihm setzen, um uns eine 4-er Tisch ganz zu überlassen.

Auf die höflich rhetorische Frage, ob man sich zu ihm setzten dürfte, schaute er nicht vom Laptop hoch und raunzte: "Eigentlich nein. Ich arbeite hier."

Um der Berechtigung für 4 Plätze Nachdruck zu verleihen, zeigte er auf die digitale Anzeige über den Sitzen. Auf der stand: "bahn.comfort." Er bezahle über 2000 Euro im Jahr für seine Fahrkarte. Ich entgegnete ihm, daß wir einzeln betrachtet für diese einzelne Fahrt heute mehr bezahlt hätten. Da das nette Ehepaar eine Sitzreihe weiter Platz fand, erübrigte sich jede weitere Diskussion. Daß seine Tasche genau so wenig Ansprüche auf einen nicht reservierten Sitzplatz hat, wie er, wusste er bestimmt nicht. Sonst hätte er sich und uns dieses alberne Verhalten sicherlich erspart. Aber ab sofort durften die Kinder etwas ausgelassener auf unserer Seite des Gangs spielen, als ich normalerweise zugelassen hätte. 

Wer meint, er hätte mit einer Jahreskarte 4 Sitze reserviert, der soll sich ein Auto mit Chauffeur besorgen, vor allem dann, wenn er montags seinen Platz und seine Ruhe braucht. Gern hätte ich etwas aus ihm heraus gekitzelt. Aber warum ärgern?! Bringt mir und ihm nichts außer Ärger. 

Das Sahnehäubchen der Kinderfreundlichkeit kam eine Stunde später. Fünf Reihen weiter bat ein Mann einen anderen Mann darum, sein Smartphone Video leise oder stumm zu stellen. Gegenargument: "Nein, Kinder dürfen laut sein und ich soll das ausschalten?" "Das Geräusch ihres Telefons stört mich. Ich bitte Sie darum....!" So ging es kurz hin und her. Da fühlte ich mich als Vater mit zwei Kindern um so mehr geduldet als akzeptiert.

Ich erinnerte mich an die unkomfortable 3. Klasse Bahn Fahrt von Ayutthaya nach Bangkok und muss zugeben: Lieber in der 3. Klasse unkomfortabel mit netten Menschen durch Thailand reisen, als im ICE mit hässlichen Charakteren vollklimatisiert durch Deutschland zu fahren.

In Hannover hatte ich mich schon wieder beruhigt. Die Kinder wurden etwas unzufrieden aber mit guten Zureden erreichten wir unsere S-Bahn nach Minden.

Die einstündige Fahrt brachte uns immer näher in das regnerische Minden. Die 4 Grad Celsius taten ihr übriges, damit wir uns schnell wieder heimisch fühlten. 

Mit Sack und Pack ging es zum Bahnhofsgebäude, wo uns meine Eltern abholen sollten.

Überraschung: Die Mutter von Manuela war extra aus Trier gekommen, um uns mit meinem Vater zu empfangen. Nicht nur die Kinder freuten sich :)

Willkommen Zuhause! Was eine Freude.

In Rothenuffeln lief Jonas auf die Diele, direkt in die Arme seiner Oma Karola.
"Und, wie war deine Weltreise?", fragte sie.
Jonas: "Oma, jetzt verreisen wir nicht mehr."
Auch Johanna freute sich, wieder bei Oma und Opa zu sein.

Graubrot, Mettwurst und viel mehr erwartete uns beim Abendbrot in der Stube meiner Eltern.

Und was soll ich sagen: Wenn man weit weg von Zuhause ist, weiß man erst, wie schön es daheim ist, was einem fehlt und wie gut es uns doch geht.

Jetzt ist unsere Weltreise zu Ende. Aber das bedeutet nicht, dass wir nie wieder verreisen... Es gibt noch so viel zu entdecken.

Jetzt freuen wir uns auf das Wiedersehen mit unseren Lieben. Alexander, unsere Geschwister, Verwandte und Freunde:)  

Sonntag, 14. Dezember 2014

201. Tag der Taxen

Heute passierte noch weniger als gestern. Johanna hatte innerhalb von 2 Tagen 3 Schnuller versemmelt. Unabhängig davon, daß sie entwöhnt werden soll war dies, so kurz vor dem Rückflug, der denkbar ungünstigste Zeitpunkt.

Mission für heute: 
Schnuller für Rückflug kaufen!
Das gestaltete sich als tagesfüllendes Programm und so schwierig als erwartet.

Erstes Ziel: Mit dem Taxi zur Dragon Mall
Das ist eine Einkaufspassage, 5 km vom Hotel entfernt, mit unzähligen Läden, alles überwiegend China -Ware, aber man erhält in diesem über 1000 m langen, schlangenförmigen Bau auch normale (China-) Qualität zu günstigen Preisen. 

Wir stärkten uns in der Imbiss - Ecke und begannen die Suche. Es gab Starbucks Tassen, "echte" iPhone 6 mit Android System, ganz "echte" Samsung Galaxy *zwinker* und wunderschöne Möbel, Baumaschinen, Kleider und jeden leuchtende Elektroschrott, den man sich vorstellen kann.
Ich war so kurz davor, mir eine Unterhosen mit Silikon Po Einlage zu kaufen. Aber statt dessen wurden es nur ein Schutzglas für das Handy und zwei Spielzeugflugzeuge für die Kinder.

Am Ende der Mall angelangt charterten wir uns für umgerechnet 2,20€ ein 8 Sitzer Elektroauto mit Chauffeur, der uns zum Haupteingang zurück fuhr. Jonas fragte, ob wir nun alt wären, da wir ihm auf dem Flughafen erklärt hatten, daß diese Elektroautos Alten und gehandicapten Menschen den Fußweg ersparen. Wir verneinten und gaben zu, erschöpft zu sein.

Draußen brachte uns ein Taxi in den Norden, in die Nähe des Polizeihauptquartiers. In einem Baby -Shop fand Manu die lang gesuchten und nicht gefundenen Schnuller. Mission erfüllt! Aber es war schon 16:00 Uhr und so fuhren wir mit dem gleichen Taxi zurück zum Hotel. Der einstündige Taxi - Spaß kostete uns mit Trinkgeld umgerechnet 26 €. Tja Taxifahren ist günstig. Kunststück bei 25-30 Cent pro Liter Benzin. Unsere Fahrer waren keine Einheimischen. Sie kamen aus Pakistan, Indien, Bangladesch und Somalia.

Im Restaurant des Hotels gab es einen super Grillteller "Arabic" aber vorher ließen die beiden ihre heiß geliebten Luftballons steigen. Denn die durften nicht mit ins Flugzeug. Mit einer Grußkarte flogen sie in den Nachthimmel.

Und 7 Stunden sollte unser Flieger abheben...

Die Kinder durfte länger aufbleiben und wurden erst gegen 21 Uhr ins Bett gelegt... So konnten wir in Ruhe die letzten Sachen zusammen packen.

Gegen 23:15 Uhr schlossen die Türen des Taxis und wir fuhren mit schlafenden Kindern und Sack & Pack zum Flughafen.

Nach der Gepäckaufgabe trafen wir noch den Kollegen der Dubai Police, der uns privat zwei Tage zuvor vom Park zum Hotel gefahren hatte. 

Etwas verlegen war ich, als er uns ein Duftöl und einen Silberring als Abschiedsgeschenk übergab. Wir hatten dem kleinen Sohn nur ein kleines Spielzeugauto (Polizei - Transporter) gegeben. Trotzdem haben wir uns riesig gefreut.

Bevor wir zu unserem Gate gingen, tranken wir mit Abdulsalam noch gemeinsam einen Kaffee und schoben anschließend unsere immer noch schlafenden Kinder durch die Kontrolle.

Unsere Kleinen wurden geweckt und setzten sich professionell auf den Platz, schnallten sich an und schauten sich die lustige Karte mit dem Flugzeug an.
Johanna schlief schnell ein und Jonas ebenfalls nach dem Film "Cars". In sieben Stunden sollten wir in Deutschland landen...

Wir freuen uns auf die Heimat...


Samstag, 13. Dezember 2014

200. Tag Mit Gold - Card zum Mushrif Park

Nach gemütlichem Frühstück und eine entspannten Zeit im Zimmer nutzten wir zum ersten mal den Shuttleservice des Hotels. Ziel war am Mushrif Park.
Im Bus wurde klar... Falscher Shuttelbus... 

Ich muß echt an meinem arabisch arbeiten. ;-)

Statt dessen ging es zur Emirates Mall. Johanna brauchte eh neue Schuhe und im Anschluss gab es einen Chicken - Big Mäc und ein McDonalds - Chicken - Döner.

Wir staunten über die Indoor - Skipiste. Hier hat vor 30 Jahren nichts gestanden und jetzt fahren die Menschen Ski, während es im Sonmer draußen 40 Grad Celsius sind. 


Anschließend nutzten die Gold - Card um mit an der Einkaufspassage- Haltestelle der Metro bis zur Endstation Rashid zu fahren.

Von dort brachte uns ein Taxi in den Park. Es war schon spät und an der Schranke zum Park bezahlten wir für den Eintritt mit samt Taxi 10 Dirham (2,50€). 

Jonas freute dich über die anderen Kinder.

Die Kinder spielten auf den großen Spielplätzen und wir aßen in einem Schnellrestaurant reines Hühnerfleisch.

Nun wollten wir langsam zurück zum Hotel und fragten uns durch. Aber egal zu wem wir geschickt wurden. Keiner "konnte" uns helfen. Also fragte ich einen jungen Mann in weißem Thawb und weißer Baseball Cap, der gerade hinter seinen drei Kindern herlief. Er lieh mir sein Handy und half beim Bestellen eines Taxis in den Park, zur Moschee.

Der Mann ging. Das Taxi kam nicht... nach 30 Minuten gingen wir zur Einfahrt des Parks und fragten den Schrankenwärter.
Er rief nochmals an. Und nach 30 Minuten kam kein Taxi... aber der nette Mann hielt mit seinem Lexus SUV an und wunderte sich. "Noch immer kein Taxi?", fragte er in englisch. Sprach kurz mit dem Schrankenwärter und meinte: "Come with me."

Er erklärte uns, daß er uns vier zu unserer Unterkunft fahren werde. Seine Frau und die drei Kinder rückten zusammen und so saßen wir hinten zu viert im Lexus und er mit seiner Familie vorne.

Auf dem Weg zum Hotel kamen wir ins Gespräch und als ich ihn fragte, was er arbeite, ging ein kurzer Blick zu seiner Frau. Sie nickte und er sagte: "I am working at the police."

Was für ein Zufall. Wir unterhielten uns noch bis zum Hotel und hätten wir alle nicht die Kinder ins Bett bringen müssen, wäre es sicher eine kurze Nacht geworden. Wir verabschiedeten uns von Abdulsalam und seiner Familie und freuten uns, so freundliche Menschen kennen gelernt zu haben. Das war sicherlich nicht die letzte Begegnung.

Donnerstag, 11. Dezember 2014

198. Tag Dubai Mall

Heute ist nicht viel passiert. Nach dem Frühstück fuhr uns ein Taxi bis zur Dubai - Mall.

Diese Konsumtempel sind extrem groß und es fällt nicht schwer, sich den ganzen Tag darin zu verlaufen.

Das Mittagessen gab es in der Futter - Ecke. Ich nahm mir arabisches Essen, die Jojos bekamen Mais und Manu holte sich Pizza. 

Bald eröffnet auch ein deutscher Imbiss:


Es ging durch Spielzeugläden,

vorbei an künstlichen Wasserfällen,

einem großen Aquarium

durch Süßigkeiten - Läden,

Männer - Bekleidungs - Geschäften,

vorbei am Dinosaurier,

bis zum Café daß es nahezu überall gibt:
Starbucks




Es war schön dunkel, da gelangten wir an eine Ausgangstür und zum Taxistand.


Jonas regelte den Verkehr der Warteschlange durch gezieltes Schließen und Öffnen der Absperrbänder.

Im Taxi schliefen die Kinder ein.

Fazit: Hier kann man viele Dinge kaufen, wenn man will und kann ;-)

Mittwoch, 10. Dezember 2014

198. Nacht Ankunft in Dubai

Der Airbus 380-300 landete geschmeidig und planmäßig in Dubai.
Um 1:15 Uhr kamen wir mit Stempel im Reisepass und mit allen Taschen zum Ausgang des Fluhafengebäudes.

Ich war voller Vorfreude, daß wir nur zum Ausgang gehen müssen und ein Mann seine Frau hält ein Schild mit unserem Namen hoch und fährt uns direkt zum Hotel. Um so enttäuschter war ich, als niemand auf uns wartete, insbesondere da wir diesen Fahrdienst über das Hotel bereits gebucht und bezahlt hatten. So ist das mit Erwartungen:)
Jonas schlief im Flieger ein und verschlief die komplette Anreise zum Hotel.

Bevor wir uns nun in die lange Schlange der Taxi - Kunden einreihten, nahmen wir einen anderen Dienst in Anspruch. Wir charterten ein Linienbus für umgerechnet 23€, mit dem wir mit dem Gepäck direkt über die hintere Tür in den Bus fuhren.
Bei gefühlten -10 Grad Celsius im voll "klimatisierten" Bus fuhr uns der Mann ins 13 km entfernte Premier Inn Dubai Silicon Oasis.

Die besondere Taxifahrt im Bus bezahlte erstmal das Hotel. Und kurze Zeit später lagen die Kinder im Bett und schliefen mindestens genauso gut wie die Eltern.

197. Tag ลาก่อน กรุงเทพมหานคร -> مرحبا بكم في الصحراوية

Heute Morgen hatten wir ein letztes gemeinsames und schönes Frühstück mit Manfred und Christina. 

Anschließend durften die Kinder den letzten inländischen Staub vor ihren Füßen waschen:  Der Plan -> der Pool! 

Manfred organisierte den Aufbau einer geeigneten Schiffsflotte
und Manuela packte die Koffer.
Als wir bereit waren, den Pool zu stürmen, ging Manfred pflichtbewusst zur Arbeit, auch wenn heute ein nationaler Feiertag (Tag der Verfassung Thailands) ist. 

Gegen Mittag schlenderten wir mit Christina ein letztes Mal los, thailändisch essen und zwar dort, wo wir am ersten Abend gemeinsam aßen. 

Gegen 15 Uhr kam ein rosanes Taxi und fuhr uns (mit Taxameter) bis zum Flughafen.


Mit Einpacken und Auspacken der Koffer bezahlten
wir am Ende 250 Baht. Er rundete seine Gorderungen zwar von 2010 um 40 Baht auf. Aber selbst mit weiteren 20 Baht Trinkgeld waren es trotzdem 130 Baht weniger als uns der Halsabschneider auf dem entgegen gesetzten Weg abgenommen hat. 

Die Jo-Jos schliefen auf der Fahrt zum Flughafen ein
und wachten erst nach der Sicherheitskontrolle am Gate wieder auf.

Wie schmeckt es eigentlich bei...

Dann testeten wir einen Pilz - Rindfleisch Burger und einen Hühner - Burger bei Burger King.
Der Preis (Menü 9€) wurden durch alles gerechtfertigt, außer durch den Geschmack.

Um 20:40 Uhr Ortszeit (14:40 RST -> Rothenuffeln Standard Time) ging es mit Emirates (Quantas Flug EK737) auf in die Vereinigten Arabischen Emirate. 
So Gott will, sollten wir nach 7 Stunden, am 11.12.2014, um 0:40 Uhr Ortszeit geschmeidig in Dubai landen.

Wir hatten eine schöne Zeit in Thailand, einem so interessanten, fremden Land mit so vielen aufregenden Gegensätzen und einer reichen Geschichte.

Durch Christina erhielten wir eine tolle Hilfe und konnten viele Fehler vermeiden, hatten eine tolle Route, Kultur, Geschichte und Strand.

Wir konnten eine Nachtzug - Fahrt von Bangkok nach Chiang Mai erleben. So etwas hatten wir anfangs in unserer Weltreise - Planung für Kanada oder Russland überlegt, aber aus mehreren Gründen verworfen.

Vielleicht werden wir dieses Land ja noch einmal wieder sehen (in 20-30 Jahren). Es gibt noch so viel zu entdecken.

Auch und trotz kleiner Magenverstimmung und Taxi - Wucherei war es ein tolles Erlebnis :)

Bis bald 
Schönes fremdes Thailand